Vorbemerkung: Diese Website wurde von Alfred Welacks langjährigen Mitstreiter und Freund Jörg Loose konzipiert und Alfred Welack zum Abschied seiner aktiven Zeit als Führungskraft der Lübecker Nachrichten/Wochenspiegel geschenkt. Deshalb ist sie in dritter Person geschrieben und es sind überwiegend berufliche Positionen beschrieben.

Sehr wichtig sind Alfred Welack aber seine Familie (Ehefrau Elfie und Sohn Matthias) und eine ehrenamtliche Vereinstätigkeit im sozialen Bereich, die beide hier zum Start der Website nicht gesondert erwähnt werden. Der Autor dankt der Familie für die Hilfestellung bei der Erstellung der Seiten.

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  • 1940 wurde Alfred Welack in Küstrin/Mark Brandenburg geboren

  • 1946 Einschulung in Klein Parin nach der Flucht

  • 1951 Besuch der Oberschule zum Dom

  • 1958 Wirtschafts-Gymnasium und Eintritt in die SPD Sereetz

  • 1960 Abitur

  • test 1960 Lehrbeginn als Groß- u. Außenhandelskaufmann in Lübeck

  • 1964 1.Ehe mit Klassenkameradin Gudrun Kunkel

  • 1964/65 Bundeswehr Fähnrich d. R. als Wehrpflichtiger

  • 1965 EDEKA Lübeck: Non-Food-Einkäufer

  • 1966 EDEKA: C&C-Leiter

  • 1967 Geburt der Tochter Claudia

  • 1970 Gemeindevertreter in Ratekau. Stellvertr. Vors. Fin. Ausschuß

  • 1971 Geburt der Tochter Corinna

  • 1971 Juso-Vorstand in Ostholstein

  • 1972 Kurdirektor in Dahme

  • 1975 2.Ehe mit Elfie Klamm

  • 1977 Anzeigenleiter Rainer Beier holt Alfred Welack zu den Lübecker Nachrichten, Aufbau des Anzeigenblattes "Sundbrücke" Fehmarn / Heiligenhafen

  • 1980 Aufbau des Anzeigenblattes Lübecker Wochenspiegel und seiner Töchter zusammen mit Jörg Loose

  • 1984 Geburt des Sohnes Matthias

  • 1990 Zusätzliche Übernahme der Verlagsleitung Schaufenster und neue Objekte in Mecklenburg-Vorpommern

  • 1993 Wahl in den Vorstand des Lübeck Managements

  • 1995 Alfred Welack gewinnt seinen größten Kampf und wehrt erfolgreich die Offensive des Anzeigenblattes "Extra Tip" seines ehemaligen Mitstreiters Jörg Loose ab

  • 2001 Verabschiedung in die Pension, die aber gewiss kein Ruhestand bedeutet...


  • 2001 Verabschiedung von den Lübecker Nachrichten (LN)


  • 2002 Marketingberatung beim Hamburger Wochenblatt und offizielles Ausscheiden aus den LN


  • ab dem 1.1.2003 offizieller "Rentner-Unruhestand"


  • 2003+2004 Kom. Leitung des Lübeck Managements


  • 2003-2007 Stadtvertreter in Eutin


  • 2003-2007 Mitglied des des Vorstandes OV-Eutin und beratendes Mitglied im KV-Ostholstein


  • 2003/2004 Komm.Leitung des Lübeck-Management e.V. Verein zur Förderung der Stadtentwicklung, danach assoz. im Vorstand und Moderator, Berater, Talk im Hotel.


  • ab 2004 Kreisvorsitzender der SPD AG 60plus Ostholstein und beratendes Mitglied im Kreisvorstand der SPD Ostholstein und Landesvorstand der SPD AG 60plus bis 2013


  • 2007 Mitglied der Lenkungsgruppe der Stadt Eutin zur Ausrichtung der 750-Jahr-Feier


  • ab 01/2008 Mitglied im Marketingbeirat der Eutin GmbH bis 12/2009


  • ab 06/2008 Mitglied des Aufsichtsrates der Eutiner Festspiele bis 12/2009


  • 08/2009 Herz-OP in der Uni-Klinik Lübeck


  • 09/2009 Reha - Curschmann Klinik Timmendorfer Strand


  • Ab 2015 ehrenamtliche Mitarbeit im Team - Kopf der Projektgruppe "Cafè Kult" der Kath. Kirche in Eutin (bis zum Stopp durch die Corona - Pandemie) Hilfe für Geflüchtete und Vertriebene


  • Ab 2015 leider auch zahlreiche weitere gesundheitliche Ereignisse, um die sich Ärzte und Kliniken immer wieder erfolgreich gekümmert haben und zur Zeit kümmern und Alfred zum "Stehauf-Männchen" gemacht haben mit dem bekannten Engagement und Lebensmut bis heute.


  • Ab 2016 "Pate" für 2 syrische und 2 afghanische Familien unterschiedlichen Bildungsgrades zeitweilig 25 Personen (Hilfe vom Frühchen, über Kita, Grund-, Real-. Gymnasialen Schulen, Ärztebegleitung, Verwaltungsangelegenheiten in Stadt und Kreis und Ausländer- Behörde, Jobcenter, Amt für Soziales, Arbeitsagentur, Schriftverkehr und Bewerbungen , Sprache bis zu engem persönlichem Kontakt (Pate).
    z.T. bis Heute (Juni 2022)

    Deine Freunde wünschen Dir alles Gute